Für deutsche Jugendliche ist es typisch, im Sommer in den Süden zu fahren, sich am Strand zu sonnen, um alle Sorgen hinter sich zu lassen. Bisher führten auch mich die Sommerferien oft ins sonnige und warme Italien, doch dieses Jahr kam es anders. Meine Schwester und ich entschieden kurzerhand, ohne die Eltern mit einer uns noch unbekannten Reisegruppe von 20 Leuten nach Norwegen zu fliegen. Die Reise versprach spannend zu werden und letztlich wurden unsere Erwartungen an den Urlaub sogar noch übertroffen.

Geirangerfjord nach dem Regen
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Aloha! Meine Sommerferien begannen spektakulär: Ich reiste zum zweiten Mal auf die Hawai‘i-Insel O‘ahu. Zu dieser abgelegensten Inselgruppe der Welt gehören sieben weitere größere Inseln im Pazifischen Ozean, die alle vulkanischen Ursprungs sind. Insgesamt zählen 137 Inseln mit einer Gesamtfläche von 16.625 km² zu Hawaiʻi, wobei die meisten davon jedoch nicht bewohnt sind. Hawai‘i liegt klimatisch in den äußeren Tropen, 3.682 km vom amerikanischen Festland (Kalifornien) entfernt. Geografisch wird Hawaiʻi jedoch nicht dem amerikanischen Kontinent, sondern als Teil Polynesiens der Inselwelt Australiens bzw. Ozeaniens zugeordnet. weiter lesen »
ABSCHLUSSBERICHT der YOU (Europas größte Jugendmesse – 23. bis 25. September 2011)
YOU 2011: 140.000 Besucher erlebten in Berlin das Jugendhighlight des Jahres
280 Aussteller präsentierten aktuelle Themen und Trends –Dreizehnte Ausgabe von Europas Jugendmesse mit soviel Musik- und Sportangeboten wie noch nie zuvor – Großer Andrang bei Konzert von Kool Savas – Hauptact am Sonntagnachmittag: Pietro Lombardi – „Tage der Berufsausbildung“ von IHK Berlin und Handwerkskammer Berlin weiter gewachsen – YOU machte sich für Jugendliche stark: 60 Events und über 100 Künstler
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Wir, die Klasse 7/5 aus der Peter-Joseph-Lennè Gesamtschule, möchten über das erste Jahr an unserer neuen Schule berichten.
Zum Anfang des Schuljahres machten alle 7. Klassen mit ihren Klassenlehrern eine 3-tägige Fahrt an den Werbellinsee. Wir sollten diese Zeit nutzen, um uns besser kennen zu lernen. Uns gefiel diese Fahrt sehr gut und wir freuten uns schon auf den ersten Schultag.
In der Schule hatten wir am Anfang einige Schwierigkeiten, weil die Gesamtschule im Gegensatz zur Grundschule viel höhere Anforderungen stellte und wir zu jedem Block in einen anderen Raum mussten. Wir haben uns aber sehr schnell daran gewöhnt und jetzt, fast am Ende des Schuljahres, stört es uns gar nicht mehr.
Als Ausgleich zum Schulalltag gingen wir oft ins Theater oder besuchten andere Veranstaltungen. Die Lehrer, vor allem unsere Klassenlehrerin, sind sehr nett und helfen uns immer, wenn es Schwierigkeiten gibt, auch wenn es nicht den Unterricht betrifft. Besonders toll finden wir, dass es in unserer Schule einen Kiosk und Schließfächer gibt.
Damit wir unsere schulischen Leistungen besser einschätzen können, gab es zweimal im Jahr Zwischenzeugnisse. So weiß jeder Schüler genau, wie er steht und wo er sich noch verbessern muss. Auch wenn es bei einem Test oder einer Klassenarbeit mal eine schlechte Note gab, haben die Lehrer uns immer wieder aufgebaut und unterstützt.
Unser Schulgelände ist sauber, groß und einfach schön. Besonders beliebt ist bei den Jungen die Tischtennisplatte, wo es schon viele spannende Spiele gab. Heute ist es so, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Es gibt kaum jemanden, der die Schule nicht mag.
Michel Maas, Daniel Suckrow im Juli 2011
Inzwischen sind die Sommerferien vorbei und Michel und Daniel sind nun Schüler der 8/5 und schon wieder eifrig beim Lernen.
Viel Erfolg für euch und eure gesamte Klasse. Eure Überflieger-Redaktion.
Das war die Lenné-Schule, wie man sie kennt: bunt, kreativ und ideenreich. Am 20. Mai 2011 fand der traditionelle Aktionstag statt, bei dem die Schülerinnen und Schüler alljährlich in einem bunten Programm zeigen, was sie können. Nach Gesangsdarbietungen begeisterten Schüler der 7. Klasse das Publikum mit fantasievollen szenischen Darstellungen von Balladen. Andere Schüler trugen ihre eigene Ballade vor oder spielten selbst komponierte Stücke. Die Schüler-Rockband „Cabinet“ überzeugte mit ihrem Auftritt und sorgte für gute Stimmung. Brillant präsentierten sich der weit über deutsche Grenzen hinaus bekannte Fanfarenzug Potsdam und die HipHop-Tanzformation „Left Foot Rokkaz“ Potsdam mit den Lenné-Schülern Asina Musa und Marco Schautberger. Beide Formationen errangen bereits Weltmeister- und Vizeweltmeistertitel.
Neben dem unterhaltsamen Bühnenprogramm gab es zahlreiche Aktionen wie Fußball- und Tischtennis-turniere, Torwandschießen, Slalomdribbeln, Büchsenwerfen oder auch „Basteln und Schminken“, woran sich Schüler, Gäste und auch Lehrer beteiligten. Zahlreiche Stände boten Informationen oder luden zum Probieren, Kaufen und Losen ein. Das Technische Hilfswerk präsentierte sich in einem Info-Pavillon, die AOK lud zum Geschicklichkeitstest ein, das BIZ gab Orientierungshilfen für die Berufswahl und stand für Gespräche zur Verfügung. Der Fanfarenzug Potsdam und der Alumni-Verein waren an Infoständen präsent, die Schülerzeitung verkaufte ältere und neuere Ausgaben des „Überfliegers“ und die Schülerfirma der Lenné-Schule bot Schulmaterial zu günstigen Preisen an. Eine Los-Tombola lockte mit bunten Preisen, leckere Büfetts an mehreren Standorten des Schulhofes und ein Grillstand sorgten für das leibliche Wohlbefinden. Im Theaterraum führte die DSP-Gruppe der 11er eine gelungene Mischung aus „Romeo und Julia“ und Kriminaltheater auf.
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Der Schulhof zeigte ein buntes Gewimmel von zeitweise bis zu 800 Schülern und Gästen. Familien und Freunde der Schüler, ehemalige Schüler/innen und Lehrer/innen, sowie Freunde und Bekannte genossen die lockere, aufgeschlossene Atmosphäre dieses Nachmittags. Aktionstag und Schulfest gingen ineinander über und ab 17 Uhr lud der Alumni-Verein zum Frühlingsfest ein. Bei schönstem Sonnenwetter gab dieses gelungene Fest schon einen Vorgeschmack auf die bald beginnenden Sommerferien. Irgendwann schwemmte ein kräftiger Regenguss viele Besucher hinweg. Zum Abschluss brachten die Auftritte der Bands „Strawberry go“ und „Kleinlaut“ aber nochmals die erwartete gute Stimmung. – Wir danken allen fleißigen Organisatoren, vor allem jenen, die vom Aufbau bis zum Abbau durchgehalten haben.
Noreen
(erschienen in der MAZ vom 28./29.05.)
Georg Jopke prägte 40 Jahre lang das Gesicht der BNN. Der frühere Chefredakteur schreibt bis heute für die PNN – mit ihm sprachen die Potsdamer Schülerinnen Tanja Wehling und Tabatha Erdmann von der Schülerzeitung „Lenné-Überflieger“, die in diesem Jahr den Schülerzeitungspreis des Landes Brandenburg erhalten hat
Herr Jopke, wir sind Redakteure einer Potsdamer Schülerzeitung. Haben Sie bereits als Schüler Artikel geschrieben?
Ich habe bis 1945 die Mittelschule besucht, da gab es solche Gelegenheiten nicht. Aber später entdeckte ich schnell meine Liebe zum Schreiben. Über einen Zick-Zack-Weg bin ich 1952 bei der BNN gelandet. weiter lesen »