von Lena
Deutschland an kalten, nassen Dezembertagen. Es ist windig, die Bäume sind kahl und die Menschen in sich gekehrt. Kaum jemand wagt noch einen Blick in die Gesichter seiner unbekannten Mitmenschen. Der Winter ist gekommen und die Lebensfreude scheint auf Eis gelegt. Ich durchsuche meine Erinnerung nach einem erheiternden Gegensatz und lande im vergangenen Juni bei unserer Studienfahrt nach Weimar. Ich finde das absolute Kontrastbild: Alle zusammen genossen wir eine der wundervollsten Wochen des Jahres. Auf einer Reise, gegen die wir uns alle mit Händen und Füßen gesträubt hatten, nachdem wir wussten, dass unsere so ersehnte Studienreise nun doch nicht nach London oder in die Toskana gehen sollte. Niemand traute diesem Erlebnis zu, ein großartiges zu werden; niemand vermochte sich vorzustellen, dass wir in dem viel zu nahen, kleinen Ort eine so tolle Zeit haben würden.
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Goethes Haus mit Garten am Frauenplan
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In der Anna-Amalia-Bibliothek
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In Goethes Wohnhaus. Jonas verdeckt Goethe.
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Lea im Schillerhaus
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Zwischen Kultur und Spaß – Plastikbecher für eine neue Zeit
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Pizza-Party
Montag. Mit einem mulmigen und leicht bedrückten Gefühl traten wir die Reise an. Mit dem Zug nach Thüringen, die sommerlichen Felder zogen an uns vorbei, die Sonnenstrahlen durchbrachen mit ihrer unendlichen Kraft die beschmutzten Fenster des IC. Angekommen im beschaulich schönen Weimar stellten wir fest, wie ruhig es war. Eine ganze Stadt auf den Beinen: Busse, Bahnen, Autos, Menschen, zwitschernde Vögel und trotzdem – scheinbare Stille. Nach einem langen Marsch zum Hotel, in dem wir in Zweierzimmer unterteilt schliefen, begaben wir uns zum ersten Mittagessen, das für die ganze Woche in einem Restaurant vorbestellt war. Was wir alle an diesem Lokal faszinierender bzw. amüsanter finden sollten? … Wir können uns bis heute nicht entscheiden, ob es nun die wahrscheinlich unfreundlichste Kellnerin der Welt, das absolut miserable Essen – ja, wir wissen, dass es sehr günstig war – oder die absurden Verwechslungen von Bestellungen waren. Trotz alledem hatten wir unseren Spaß. Den ersten Tag hatten wir nach dem Essen komplett zu unserer eigenen Verfügung. In kleinen Gruppen liefen wir durch den historischen Stadtkern, fanden Bars, interessante Läden und alte Statuen. Abends versammelten wir uns – wie eigentlich an allen Tagen – immer in etwas größeren Gruppen entweder im hübschen Innenhof des Hotels am Frauenplan oder im Zimmer von Jonas und Kimya, um unsere eigene tägliche „Tagesabschlussparty“ zu feiern. Dabei entstanden die lustigsten Bilder und Videos, die wir natürlich niemandem zeigen können.
Am Dienstag besuchten wir die umwerfend schöne Anna-Amalia-Bibliothek. Wir erfuhren viel über ihre Entstehung, ihre Namensgeberin -nicht Gründerin- Herzogin Anna Amalia und den tragischen Brand im Jahr 2004. Den Rest des Tages hatten wir wieder Zeit für uns. Es war uns freigestellt, an unseren Studienaufträgen zu arbeiten, den Park an der Ilm zu besuchen oder es uns beim Italiener nebenan gemütlich zu machen. Nur zur Mittagszeit mussten wir uns alle wieder in unserem Restaurant einfinden. Am nächsten Tag hatten wir vormittags eine Führung im berühmten Goethe-Haus, in dem er in einer durchaus komfortablen Einrichtung mit Garten einen Großteil seines Lebens mit seiner Ehefrau Christiane Vulpius verbrachte. Den Nachmittag verbrachten wir mit Amandus und seiner Freundin Anna, die uns die Stadt und den Campus der Universität Weimar aus ihrer Perspektive zeigten. – Währenddessen mussten wir im Liveticker mit ansehen, wie Deutschland gegen Südkorea verlor und somit aus der Fußballweltmeisterschaft 2018 flog. – Wir führten im Anschluss daran noch ein langes Gespräch mit den beiden über die Zeit nach dem Abitur. Amandus, der selbst einmal Schüler an der Lenné-Schule Potsdam war (Abi 2016), erzählte von seiner Auslandserfahrung und berichtete von dem Gefühl, welches aufkommt, sobald man in einer fremden Stadt beginnt zu studieren. Abends saßen wir alle im Park, hörten Musik, genossen einen Wein und hatten eine gute Zeit zusammen.
Donnerstag, Endzeitstimmung bricht an, der letzte volle Tag. Den Vormittag verbrachten wir nach dem Frühstück zu großen Teilen im Bett und ruhten uns etwas aus. Nach dem Mittag unternahmen wir unsere letzte Aktivität: die geführte Besichtigung des Schillerhauses. Lachend stellten wir fest, dass der damals großgewachsene Friedrich wohl kaum in das kleine Bett gepasst hätte, das nahe bei seinem Schreibtisch stand, damit er zwischendurch eine Pause beim Arbeiten einlegen konnte. Unseren letzten gemeinsamen Abend verbrachten wir erneut wie zuvor beschrieben in unseren Grüppchen.
Beim letzten Frühstück am Freitag stellten tatsächlich einige der Gäste mit Freude fest, dass wir nun doch abreisen würden. Vom Hotel erhielten wir trotzdem ein sehr positives Feedback, zu unserem Benehmen. Die Zugfahrt zurück verlief leider nicht so reibungslos wie die Anreise. Wir sollten in Magdeburg umsteigen, jedoch verpassten wir unseren Anschlusszug nach Potsdam, da unser erster Zug Verspätung hatte. Danach lief alles glatt und wir konnten sicher nach Potsdam durchfahren.
Keiner von uns hätte erwartet, in Weimar so eine schöne Woche zu verbringen. Verglichen mit den Erzählungen der beiden anderen Kurse, die nach München gefahren waren, erlebten wir wohl eine absolute Traumreise. Ich denke, ich spreche für den gesamten Kunst-Leistungskurs des jetzigen 13. Jahrgangs, wenn ich behaupte, dass wir eine unvergessliche Zeit hatten.
von Sarah
Das Thema Studienfahrt ist in unserem Jahrgang besonders diskutiert worden, als sich herausstellte, dass wir in Deutschland bleiben würden. Ausgerechnet während unserer Planung mussten in London und anderen Hauptstädten wiederholt terroristische Anschläge stattfinden, sodass Auslandsziele für die Studienreisen untersagt wurden. Natürlich löste diese Information bei uns eine Welle der Verständnislosigkeit und Frustration aus. Immerhin hatten wir mitbekommen, dass die vorigen 12er Jahrgänge nach Italien und London gefahren waren und wie begeistert sie zurückkehrten. Wir hatten uns darauf gefreut, da die Skilagerfahrt in der 11. Klasse abgesehen von den Tagen auf der Piste an Erlebnissen nicht gerade viel zu bieten hatte. Wenn man sich also auf eine ähnlich große, weiter entfernte Fahrt freut, wie sie die Klassen zuvor erlebt haben, dämpft eine solche Nachricht die Stimmung deutlich.
Nichtsdestotrotz musste nun aber eine Stadt her, die genug bot, um den Zweck einer Studienreise zu erfüllen. Unsere Klasse entschied sich, gemeinsam mit dem Geografie-Kurs nach München zu fahren. Wir waren eine große Truppe und hatten viele Freiheiten, was zu einigen interessanten Geschichten führte, die nun mal auf solchen Fahrten passieren. Unser Hotel befand sich in einem belebten Viertel Münchens, was uns für die Abende Möglichkeiten gegen Langeweile bot, um auch das Positive erwähnt zu haben. Neben einer Stadtführung aus dem Bus heraus, besuchten wir das Konzentrationslager Dachau, das nur noch einen begrenzten Einblick in diese schreckliche Seite der Nazizeit bietet, und das Deutsche Museum. Hier erinnere ich mich vor allem an die Kellerausstellung über den Bergbau. Es ist nichts für jemanden, der Angst vor Dunkelheit oder Enge hat. Um ehrlich zu sein, gab es also nicht viel Neues oder Besonderes, wenn man es mit den Schulausflügen der Sekundarstufe I vergleicht. Einmal waren wir in der Umgebung von München am Starnberger See. Das Einprägsamste in München war für mich, in der Straße der Luxusläden wie Luis Vuitton, Prada und dergleichen die Preise einer Handtasche mit dem eigenen Lebensunterhalt zu vergleichen. Verachtende Blicke der „gehobenen Gesellschaft“ kriegten wir oft gratis dazu. Verglichen mit dem Ausland spart man in München kaum. Das meiste Geld gaben viele von uns für Essen aus.
Abschließend kann ich also sagen: Ich wünsche dem jetzigen 12. Jahrgang viel Spaß auf den Studienreisen, denn ich habe gehört, dass eine Klasse nach Amsterdam fährt, während die jetzigen 11er gerade die Toskana besprechen.
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Im Technikmuseum – Vanessa und Florian H. aus der 13a
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München (1)
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München (2)
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München (3)
von Wencke Teschner, 13a
Über Sinn und Unsinn des Lernens nachzudenken, ist fast so alt wie die Menschheitsgeschichte. Ob Lernen für uns Frust oder Freude, Fluch oder Segen bedeutet, war bereits Brennpunkthema einer unserer Schülerzeitungen (Ausgabe Oktober 2015, hier im Archiv). Immer wieder müssen wir uns motivieren zu lernen, für uns den Sinn des Lernens klären. Lernen wir unter Druck, für die gewünschte Note, oder weil es uns interessiert und wir das Gelernte später nutzen wollen. Und wie kann Lernen möglichst stressfrei zum Erfolg führen? Wencke hat in ihrer Seminararbeit Methoden zusammengetragen, die diesen Problemen „Beine machen“ sollen. (Lena)
„Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir!“ schrieb Lucius Annaeus Seneca ca. 62 n. Chr. an seinen „Schüler“ Lucilius und kritisiert damit die römischen Philosophenschulen seiner Zeit. Doch lernen wir noch für unsere Zukunft? Oder nur für die Schule? Unzählige Schüler lernen nur noch für den Moment, das hat eine Umfrage des Nachhilfeinstituts „Lernquadrat“ ergeben. Die 500 Befragten sind Schüler zwischen dem 11. und 19. Lebensjahr. Die Umfrage ergab, dass durchschnittlich jede/r fünfte Schüler/in den Unterrichtstoff nach dem Abprüfen sofort wieder vergisst. Schüler haben viel zu tun. Wir müssen uns auf den Unterricht vorbereiten, Hausaufgaben erledigen und für Klassenarbeiten oder Tests lernen. Viel Zeit für die Freizeit bleibt da oft nicht. Und somit versuchen viele, sich in kürzester Zeit so viel wie möglich für den Test oder die Prüfung einzuprägen. Auch mir geht es oft so. Manchmal hat man einfach nicht genug Zeit, um sich ordentlich vorzubereiten. Und so lernt man schnell einen Tag vor dem Test in der Hoffnung, dass man sich möglichst viel gemerkt hat. Nach dem Test ist der Kopf wie leer gefegt und das Gelernte ist schon wieder vergessen. Also, nichts mehr mit dem Lernen für die Zukunft?!
Mit diesem Phänomen habe ich mich in meiner Seminararbeit auseinandergesetzt. Dabei habe ich mich mit dem sogenannten „Bulimielernen“ befasst und versucht, einen Lösungsansatz für dieses Problem zu finden. Was ist „Bulimielernen“? Die Bezeichnung ist ein Begriff aus der Szenesprache. Er beschreibt das Lernen großer Stoffmengen am letzten Tag vor der Prüfung oder allgemein in einer sehr knappen Zeit. Die Lerninhalte behält man höchstens für den Test oder die Klausur, danach vergisst man sie. Man könnte auch sagen, dass die Schüler den Stoff in sich „reinfuttern“, ihn im Test dann wieder „ausspucken“ und danach „vergessen“. Der Lerneffekt beträgt somit gleich Null. Wie also kann man dieses Problem ändern? Im Laufe meiner Recherche bin ich auf unterschiedliche Lernmethoden gestoßen und habe ich mich mit zwei Methoden genauer beschäftigt. Das sind die Superlearning-Methode und die Mnemotechnik.
Die Mnemotechnik (Kunstwort aus dem 19. Jh.) ist eine universelle Methode, die man in vielen Bereichen zum Speichern von Wissen einsetzen kann. Sie ist dafür bekannt, das Lernen mit Hilfe von Gedächtnisbrücken, sog. „Eselsbrücken“ wie Reime, Merksätze, Schemata, Grafiken und Geschichten effizienter zu gestalten. Hierbei werden viele Methoden zusammengeführt, welche die Merkfähigkeiten und auch die Merkleistung steigern. Bei der Mnemotechnik wird Fachwissen mit alltäglichen Situationen verknüpft, was das Merken von Informationen erleichtert. Es gibt wiederum unterschiedliche Techniken, die Mnemotechnik anzuwenden. Diese Techniken können ohne große Übung und Aufwand verwendet werden. Wichtig ist zu wissen, dass es bei dieser Lernmethode einiger Übung bedarf, um Erfolg zu haben. weiter lesen »
von Lena
Alle zwei Jahre findet an unserer Schule eine Projektwoche statt. Wir dürfen dann unter vielen angebotenen Projekten wählen. Das Projekt „Kunst über Kunst“ wurde von Frau Woske und Frau Keilhold geleitet. Für diesen Kurs hatten sich 22 Schüler der Klassen 9 bis 12 eingetragen. Das Projekt basierte auf einer Zusammenarbeit mit dem Potsdam-Museum und dem Künstler Max Baur. Am ersten Tag besuchten die Teilnehmer eine Fotoausstellung von Baur, welcher Potsdam vor und nach dem Zweiten Weltkrieg fotografierte. Baur hat der Dauerausstellung des Potsdam-Museums außerdem einige seiner Malereien zur Verfügung gestellt, die sie sich ebenfalls anschauten. Die Werke verraten viel über Potsdams Geschichte und offenbarten ihnen ganz neue Perspektiven, die Stadt zu sehen. Im Anschluss an den Museumsbesuch empfing Herr Baur den Projektkurs noch in seinem Atelier in Potsdam Süd. Baur stellte ein von ihm auf Leinwand gemaltes Ölgemälde, welches seine Vision von Potsdam und ein ehemaliges Stadtbild zeigen, ins Zentrum der Betrachtung. Von seinen Werken inspiriert sollten die Schüler nun eigene Visionen entwickeln, neue Blickwinkel eröffnen, ihrer Fantasie freien Lauf lassen, um dies dann zu Papier bzw. auf die Leinwand zu bringen. Das erklärt auch den Titel des Projektes „Kunst über Kunst“. Die Kursteilnehmer setzten die Aufgabe auf verschiedenste Art und Weise um. Die einen arbeiteten mit Ton, andere tuschten und wieder andere fertigten Drucke an.
Wir befragten einige Schüler, wie sie die Arbeiten Baurs aufgenommen haben und wie es sie inspiriert hat. Auch hier fielen die Antworten sehr unterschiedlich aus. Einige waren sehr angetan von seinen Werken, empfanden seine Bilder als interessant und eindrucksvoll. Ein Schüler antwortete, dass er eigentlich kein Fan von expressionistischer Kunst sei. Dennoch hatten ihn einige Bilder auf Grund der angewandten Techniken fasziniert. Die Schüler sagten alle, dass diese Projektarbeit ihre Erwartungen erfüllt hat und sie eine spaßige und zugleich interessante Zeit hatten. Die Ergebnisse der Projektwoche wurden auf dem Schulfest am Ende der Woche ausgestellt und viel bestaunt. „Kunst über Kunst“ war ein voller Erfolg. Hoffen wir im nächsten Schuljahr auf ähnlich spannende Projektangebote.
von Catriona
Wer von euch war da? Vom 18. bis 20. Juli 2018 gab es an unserer Schule im Musikraum eine Ausstellung zum Thema „KlangWege zu Lenné“. Es war eine gemeinsame multimediale Klang- und Bildpräsentation des Kunst- und Musikkurses der 12. Klasse und des Klangforum Brandenburg e.V. Der Kunstkurs hat zu diesem Ereignis Bilder in den von Lenné gestalteten Parks gemacht, die die Besonderheiten in seinem Stil einfingen. Der Musikkurs machte passend dazu Tonaufnahmen in den Parks und schnitt diese kreativ neu zu einer Klangcollage zusammen. Ergänzend brachte unsere Kunstlehrerin Frau Keilhold noch einige gelungene, zum Thema passende Linolschnitte aus einer anderen Klasse mit, die wir überall im Raum von der Decke hängen ließen. Über Lautsprecher liefen die Aufnahmen des Musikkurses, die Fotos des Kunstkurses hingen an den Wänden.
Die ersten Besucher der Galerie
Die Ausstellung war durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte GmbH – Kulturland Brandenburg und die Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg gefördert worden. Obwohl sie leider nur so kurze Zeit zu sehen war, hatte sie doch zahlreiche Besucher und hat uns schon in der Vorbereitung Spaß gemacht.
Hallo, ihr Fans, Groupies und Süchtigen!
Merkwürdige Anrede? Ja, ist wohl so. Aber irgendwo gibt es sie, die Fans, die Groupies und die „Süchtigen“, die leidenschaftlich von einem Hobby Besessenen. Menschen gänzlich ohne Leidenschaften stelle ich mir emotionslos und furchtbar langweilig vor. Der nächste „Überflieger“ ist in Vorbereitung. Da wird es im Brennpunkt um die Fans der Musikbands, Serien und Videospiele gehen, um Mitschüler mit ungewöhnlichen Hobbys, die zur Passion ausreifen, und um die Dauerreisenden, die es immer wieder in die Ferne zieht, die wild darauf sind, neue Flecken unserer Welt zu entdecken. Falls einer unter euch eine Idee oder einen Beitrag liefern möchte, meldet euch bei uns oder schickt den fertigen Artikel!
Natürlich gibt es die verlässlich wiederkehrenden Themen wie Lehrerrätsel, Lehrerinterview, die Tipps am Ende und die Vorstellung eines unserer Redakteure. Schulintern wird diesmal gleich dreifach gemeckert. Sarah (unsere Chefredakteurin) hält alle drei Themen für relevant und wird sie kritisch hinterfragen. Unsere 13. Seite wird dafür nicht reichen, kein Problem.
Unsere Redaktion hatte in den letzten Monaten wiederholt Begegnungen mit Presse, Rundfunk und Fernsehen. Über diese interessanten Erfahrungen wollen wir berichten, aber auch einen kritischen Blick auf erlebte journalistische Arbeit werfen.
Mit „Schrecken“ ist uns aufgefallen, dass unsere aktuelle Redaktion dringend Nachwuchs braucht. Bis auf Luisa sind alle Redakteure im Vorabi-Stress – und im nächsten Schuljahr weg. Wer schreiben oder illustrieren kann, sollte sich trauen, zu uns zu kommen. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Klasse ihr seid. Luisa hat schon ihre Fühler ausgestreckt und wir freuen uns auf Zuwachs aus den 12ten. Auch unser Layouter wird uns verloren gehen. Wir brauchen dringend einen begabten Lernwilligen für Layout und Website. 8 Redakteure im Abijahr! Wir werden also auch noch ein wenig Zeit für eine lesenswerte neue Ausgabe benötigen. Irgendwann nach den Herbst- und vor den Weihnachtsferien fliegt die Schülerzeitung ein. Ihr hört/ lest von uns.
Für die Red., Kaya (2. Chefredakteurin)