von Noreen Schuck, Abi 2012

Endlich auf der anderen Seite der Welt. Noreen an Neuseelands Pazifikküste
Nach dem Abi ruft die Freiheit
Am 9. Juni 2012 hielt ich stolz mein Abitur in den Händen vor den Augen all meiner Lehrer, Mitschüler und deren Eltern. Es war nicht nur der höchste Abschluss meiner Schullaufbahn, sondern auch mein Fahrschein in die Freiheit. Das einzige Problem war, dass ich noch nicht so recht wusste, was ich damit anfangen sollte. Ich hatte mehrere Pläne. So hatte ich mir schon immer ausgemalt, eines Tages ins Ausland zu gehen und etwas völlig anderes zu erleben, als ich bisher kannte. Jedoch springt man nicht einfach ins kalte Wasser und ich schon gar nicht; also entschied ich mich ganz klassisch mit dem Studieren anzufangen. Psychologie sollte es sein, auch wenn ich mir noch nicht sicher war, ob das passen würde. Es kam jedoch anders. Der NC war 2012 zu hoch, um einen Platz an einer Uni ergattern zu können und so wurde der Gedanke, all mein Erspartes zu packen und ein Jahr mit Work & Travel im wunderschönen Neuseeland zu verbringen, für mich immer reizvoller. Mit einer Freundin an der Seite malte ich mir das naiver Weise als reinstes Vergnügen und Abenteuer aus. Nach wochenlanger Vorbereitung und Vorfreude gab es wieder eine entscheidende Veränderung: Kurz vor unserem Abflug musste meine Freundin aus gesundheitlichen Gründen verzichten. Nun sah die Sache ganz anders aus, aber es war zu spät, um einen Rückzieher zu machen und ich hatte mich schon so lange darauf gefreut. Allein würde es nicht nur Vergnügen und Abenteuer sein, sondern vor allem Herausforderung und Überwindung. Es kam mir vor wie ein doppelter Salto ins kalte Wasser oder noch passender – wie ein Sprung von der Klippe! Aber was hatte ich schon zu verlieren? weiter lesen »
Ein Jahr nach meiner Geburt gingen meine Eltern mit mir zu einer sportlichen Untersuchung. Meine Reflexe sollten getestet werden. Mir saß eine Frau gegenüber, die mir einen Ball zuwarf. „Nach meiner Erfahrung“, sagte sie meinen Eltern, „ist es normal, dass das Kind den Ball nicht fängt.“. Die Kleinkinder sollen bei diesem Test nur eine Reaktion zeigen. Sie warf mir den Ball also zu, ich fing ihn. „Glücklicher Zufall!“ Ihr zweiter Wurf in meine Richtung erbrachte jedoch dasselbe Resultat, auch weitere, ich fing jeden Ball.
Eine Fußballerkarriere beginnt
Meine Eltern schlussfolgerten, dass ich eine kleine Begabung im Umgang mit einem Ball haben musste. Also meldeten sie mich mit sechs Jahren beim Fußballtraining an. Zusammen mit meinem damals besten Freund Ole landete ich im Verein Rot-Weiß Groß Glienicke. Wir waren im Vergleich zu den anderen Jungs noch echte Gartenzwerge. Aber wir brachten ein gewisses Talent mit. Unseren Trainer, der uns die ersten drei Jahre unserer „Fußballerkarriere“ begleitete, hatten wir lieb gewonnen. Leider musste er seinen Trainerberuf aufgeben. Uns hielt also nichts mehr bei Rot-Weiß. Mein Cousin hatte vor kurzem den Verein gewechselt, wir taten es ihm gleich und gehörten bald zum SC Staaken Berlin. Alles war hier anders: Spielklasse, Leute, Training. Wir lebten uns schnell ein, fanden Freunde. Drei Jahre lang hatten wir spannende Wochenenden mit Punktspielen, bei denen meine Eltern selbst bei Regen mit fieberten. Als nach unserer dritten Saison beim SC Staaken die Aussichten für den Verbleib in der gleichen Mannschaft schlecht waren, wechselten wir in den Fußballverein von Oles Bruder Jan, den SG Bornim. Mein Interesse für Fußball war ungebrochen. Spiel für Spiel und Training für Training hatte ich Spaß daran. An einem Wochenende traten wir gegen die Mannschaft auf dem 2. Tabellenplatz an. Inzwischen war ich seit sieben Jahren Abwehrspieler. In der zweiten Halbzeit wurde ich gefoult. Meine Knie schmerzten und ich bat den Trainer um eine Auswechslung. Ich hörte meinen Vater zum Trainier sagen: „Lass ihn auf dem Platz, er soll nicht jammern wegen der paar Schmerzen.“ Mein Vater ist keineswegs ein Unmensch. Er wusste nur leider nicht, dass ich mir eine ernste Verletzung zugezogen hatte. Die Auswechslung kam nicht zustande und ich spielte das Spiel so gut es ging zu Ende. Mit fatalen Folgen.
Die Katastrophe nimmt ihren Lauf
Beim nächsten Training konnte ich vor Schmerzen nicht mehr rennen. Ein Arzt diagnostizierte eine Beschädigung in meinem rechten Knie. Ich sollte 6 Wochen lang keinen Sport praktizieren. Ich musste diese für mich undenkbare Pause einhalten. Nach 6 Wochen wollte ich wieder trainieren; die Vorfreude war groß, die Enttäuschung noch größer. Ich konnte keine zwanzig Meter ohne Schmerzen rennen. Eine Entzündung unter der Kniesehne zwang mich erneut, 6 Wochen zu pausieren. Ein erneuter Trainingsversuch gab mir den Rest. Es lief immer noch nicht. Der dritte Arztbesuch brachte die schlimmste Diagnose: extrem schneller Muskelabbau infolge einer Wachstumskrankheit. Morbus Schlatter. Ich verabscheue diese Krankheit heute noch. Die Muskeln mussten wieder aufgebaut werden, eine Physiotherapie sollte dabei helfen. Letztlich war aber alles frustrierend, denn ich konnte nicht mehr Fußball spielen.
Eine Alternative muss her
Eine Welt brach für mich zusammen. Ohne Sport konnte ich nicht glücklich sein. So schlugen mir meine Eltern vor, es mit Tischtennis zu versuchen. Ich blieb skeptisch, ob dieser kleine weiße Ball mir meinen geliebten Fußball ersetzen könnte. In der 7. Klasse lernte ich auf der Begegnungsfahrt Henrik Fischer kennen. Zuerst konnte ich ihn nicht ausstehen, bis er mich eines Tages fragte, ob ich Lust habe, mit ihm Tischtennis zu spielen. Er erzählte mir, dass er vor ein paar Monaten in einem Tischtennis-Verein angefangen habe. Sein Spielstil war anders, als ich das von – wie man sie als Tischtennisspieler bezeichnet – Hobbykickern kannte. Ich hatte damals so einen Stil noch nie gesehen und war auf der Stelle begeistert. Und ich begann, leider erst am Ende der 7. Klasse, Tischtennis im Verein zu trainieren. Ein neuer Schläger musste her, einer aus einem richtigen Tischtennisladen. Ich konnte mich wieder begeistern und vergaß auf der Stelle mein Unglück aus dem Vorjahr.
Aus einer „Null“ wird ein Profi
Der Vereinsleiter ist ein Typ für sich. Er stempelte mich an meinem ersten Tag als hoffnungslos schlechten Tischtennis-Spieler ab und meinte, dass ich gleich wieder gehen könne. Mit der Unterstützung von Henrik und seinem Vater, der damals in der 2. Bundesliga spielte, gelang es mir aber, eine saubere Technik zu erlernen. Wenn ich heute in die Halle komme, werde ich von dem Vereinsleiter gelobt und beglückwünscht. Er sagt sogar zu kleinen Spielern, dass ich ihnen Vorbild sein solle. Ich kann diesen Menschen deshalb trotzdem nicht achten. Inzwischen habe ich mich soweit im Tischtennis entwickelt, dass ich der Beste unter den Jugendlichen meines Vereins bin und mit den besten erwachsenen Spielern aus meinem Verein schon mithalten kann. Das ist für mich ein tolles Ergebnis nach einer anstrengenden und qualvollen Reise. Es hat sich gelohnt zu kämpfen. Danke an Karsten und Henrik Fischer!
Felix Liebich, 11a

Die Redaktionssitzung vom 24. April 13 ist beendet. Nun gilt es die letzte Ausgabe des Schuljahres fertigzustellen und Präsentation und Verkauf am Schulfest Ende Mai vorzubereiten.
Besuch von der MAZ. Am 24. April war während unserer Redaktionssitzung eine junge Journalistin von der Märkischen Allgemeinen Zeitung bei uns zu Gast. Sie sah uns bei der Arbeit zu und stellte uns einige Fragen, wobei sie sich vor allem dafür interessierte, wie unsere Schülerzeitung entsteht. Am Sonnabend erschien der Artikel auf der Jugendseite der MAZ.
04.05.2013
Die Überflieger
Die Zeitung „Überflieger“ ist erstklassig. Das wissen die Schüler der Lenné-Gesamtschule in Potsdam schon lange. In DIN-A5, bunt bebildert und mit spannenden Schulgeschichten hat die Zeitung nicht nur schulintern einen guten Ruf. Die Jungjournalisten haben schon mehrere Preise gewonnen, zuletzt im März beim Landeswettbewerb. Die „Überflieger“ wurden zur besten Schülerzeitung in Brandenburg gekürt und mit 500 Euro ausgezeichnet, weil ihre Geschichten so gut recherchiert waren. Jetzt geht es in den Endspurt für die nächste Ausgabe. In den Tagen vor dem Druck muss alles schnell gehen, damit die Zeitung pünktlich erscheint.
„Wir brauchen noch mehr gute Ideen“, sagt die Deutschlehrerin Ute Marx. Immer wieder spornt sie ihre Schüler an. Die meisten Arbeiten organisieren die Jungjournalisten selbstständig. Hinter jeder Ausgabe steckt eine Menge Arbeit. Einmal wöchentlich treffen sich alle – meistens in der großen Pause. Die Blattmacher denken sich Themen aus, nehmen mit Interview-Partnern Kontakt auf und schreiben Artikel. Danach liest die Lehrerin die Texte Korrektur. Das Aufwendigste kommt zum Schluss: Die Schüler müssen alle 48 Seiten falten und tackern, damit ein kleines Heft entsteht. „Daran sitzen wir immer mehrere Stunden“, sagt die 17-jährige Marylou.
Seit der Erstauflage vor acht Jahren hat sich die Zeitung sehr verändert. Die Jugendlichen schreiben nicht mehr nur über ihren Schulalltag wie Exkursionen, Reisen und Lehrersprüche. Sie probieren sich dort aus, wo sich sonst nur alte Hasen heranwagen: In der vorherigen Ausgabe haben sie zum Beispiel ein Interview mit dem Intendanten der Berliner Volksbühne geführt und standen bei Ministerpräsident Matthias Platzeck auf der Matte, um ihn zur Bildungspolitik zu befragen.
„Prinzipiell kann jeder unserer Schüler bei uns mitmachen“, sagt die Lehrerin. Nur motiviert müssen die Jugendlichen sein. Das Schwierige bei der Gestaltung der Zeitung ist der Wechsel von einem Schülerjahrgang zum nächsten. Die bisherige Chefredakteurin macht gerade Abitur und scheidet dann aus. Jetzt werden Kati und Marylou aus der 11. Klasse die Leitung der Zeitung übernehmen. Zurzeit arbeiten sie sich ein. „Wir lernen immer noch dazu“, sagt die 16-jährige Kati. Ob sie einmal Journalistin werden wird, weiß sie noch nicht, aber eine gute Freizeitbeschäftigung ist die Arbeit allemal. „Es ist spannend, weil man mit so vielen interessanten Leuten redet“, sagt sie. Neben den Schreibern gibt es auch einen Layouter. Der 17-jährige Mitja ist dafür zuständig, dass Bilder und Texte an der passenden Stelle in der Zeitung stehen. Auch beim Layout hat sich einiges getan. Im Internet schaut sich Mitja die Kniffe und Tricks ab, damit die aktuelle Ausgabe dann richtig toll wird.
Während in Deutschland manche große Zeitungen ihre Produktion einstellen, machen die „Überflieger“ sogar Gewinn – durch die Preise, die sie bei den Wettbewerben gewinnen. „Davon würden wir uns gerne einen Fotokurs leisten“, sagt Kati. Dann könnten sich die „Überflieger“ noch mehr von gewöhnlichen Schülerzeitungen abheben und auch den nächsten Contest gewinnen.
(von Kerstin Voy, MAZ)

März 2013: Katharina, Jens, Tabatha und Marylou nach der Siegerehrung im Schülerzeitungswettbewerb 2013 im Landtag Brandenburg (Foto MAZ)
Wir haben es im diesjährigen Wettbewerb der Schülerzeitungen des Landes Brandenburg wieder einmal nach vorn geschafft. Die Jury konnte sich nicht entscheiden und so wurden zwei erste Plätze in der Kategorie „Gymnasien und Gesamtschulen“ vergeben: an unseren „Lenné-Überflieger“ und die Schülerzeitung „der tornograph“ des Evangelischen Gymnasiums Hermannswerder. Unsere Siegerzeitung Nr. 25 könnt ihr schon im Archiv lesen. Die nächste gibt’s – wie so oft in letzter Zeit drucktechnisch ausgebremst – zum Lenné-Schulfest. Bis dahin schaut einfach öfter in unsere Website. Eure Überflieger-Redaktion
Das Jahr 2013 begann an vielen Orten der Welt mit einem Feuerwerk. An der Lenné-Schule war dieser „Knall“ zum Auftakt des Jahres 2013 der Tag der offenen Tür am 12. Januar. An diesem Samstag war der „Lenné-Überflieger“ mit fast der gesamten Redaktion präsent. Das Interesse an unserem gedruckten A5-Produkt war groß. Schon nach zwei Stunden hatten wir alle Exemplare der letzten Ausgabe unserer Zeitung, der Nr. 25, verkauft und erfuhren viel positives Echo. In Gesprächen konnten wir Schülern und Eltern einen Einblick in die Arbeitsweise unserer Schülerzeitung geben, welche mit viel Spaß und Mühe vierteljährlich entsteht. Interessierten Besuchern stellten wir unsere Homepage vor, die unsere Printausgabe ergänzt und zusätzlich zwischen den Ausgaben aktuelle Artikel präsentiert. Sie ist sehr einfach auf der Lenné-Homepage unter dem Button „Schulzeitung“ zu finden und verrät viel Interessantes über unsere Arbeit, das Redaktionsteam. Zusätzlich habt ihr die Möglichkeit, alle bereits veröffentlichten Druckausgaben des „Lenné-Überfliegers“ online zu lesen, die zahlreich geführten Promi-Interviews zu finden und nachzulesen oder euch in unserem Foto-Archiv ein Bild von unserer Arbeit und Freizeit zu machen. Die nächste Ausgabe der Lenné-Schülerzeitung erscheint im Februar 2013. Beteiligt euch am Foto-Wettbewerb und seid gespannt! Eure Überflieger-Redaktion
-
-
Die Redaktion des Lenné-Überfliegers war fast vollzählig vertreten. Zu Besuch bei uns war Oleg, der bis zu seinem Abitur 2010 das Layout der Schülerzeitung gestaltete und unsere Website erstellte, bei deren Wartung er uns noch heute unterstützt. Im Bild rechts unten: Oleg (links) gibt Mitja, unserem neuen Layouter, wertvolle Tipps.
-
-
Die Redakteure und Gestalter bei der Präsentation der Zeitung, beim Verkauf der letzten Ausgabe und im Gespräch mit Besuchern der Lenné-Schule.
Liebe „Überflieger“-Redaktion, liebe Leser/innen,
zum Schuljahresbeginn 2010/11 trat ich den Posten der Chefredakteurin an, um mit euch weitere interessante, spannende und unterhaltsame Schülerzeitungen hervorzubringen. Zusammen haben wir interessante Interviews geführt, tolle Ausgaben herausgebracht, mit denen wir auch Wettbewerbe gewinnen konnten. Immer kurz vor dem Erscheinungsdatum der Zeitung haben wir anstrengende Phasen gemeistert und insgesamt eine super Zeit gehabt.
Nun habe ich mein Abi erst einmal in Potsdam gelassen und bin seit dem 08. Oktober in Neuseeland, auf einem anderen Kontinent, auf der Südhalbkugel der Erde. Ich war in Whitianga auf der Coromandel-Halbinsel und an der Bay of Plenty, dann in Rotorua, Taupo, Turangi und Tongariro Nationalpark. Danach erlebte ich Wellington. Die Stadt ist genial, sie liegt am Hafen und ist von Bergen umgeben; die Innenstadt ist sehr schön und voller Trubel, ohne allzu hektisch zu sein. Wenn man in die Wälder am Rande der Stadt geht, hat man das Gefühl, überhaupt nicht mehr in einer Stadt zu sein. Hier wurden viele Szenen aus „Herr der Ringe“ gedreht. Ich war dort mit einigen Freunden, die ich hier kennen gelernt habe. Auf dem Foto sind wir – fiktiv natürlich – im Film, sogar mit Nazgul. Der komplette Film wurde in Neuseeland gedreht, wodurch der Regisseur Peter Jackson praktisch zum Nationalsymbol für Neuseeland geworden ist. Ich war zur Weltpremiere seines neuen Films „The Hobbit“ in Wellington. Es war einfach überwältigend, allein die Atmosphäre war ansteckend.

Noreen (links) mit Freunden und Nazgul in Neuseeland
Neuseeland ist unglaublich schön, es war die beste Entscheidung für mich, hierher zu kommen. Die Menschen sind entspannt und freundlich, als hätten sie alle Urlaub. Es ist aber auch sehr merkwürdig, die Vor- und Weihnachtszeit im Sommer zu verbringen. Echte Weihnachtsstimmung kommt nicht auf. Demnächst besuche ich die Gasteltern meiner Schwester und danach habe ich einen Job auf einer Farm im Northland. Endlich! Ich bin gespannt darauf.
Nach meiner Rückkehr werde ich 2013 mein Studium beginnen. Für euch läuft das Schuljahr auf vollen Touren. Ich habe erfahren, dass ihr immer noch auf den neuen Drucker für die Zeitung wartet. Ich erinnere mich gut, wie traurig wir waren, wenn das mühsam gestaltete Produkt nur mäßig gut gedruckt werden konnte. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr bald wieder beste Bedingungen zum Arbeiten habt. Als ehemalige Chefredakteurin der Schülerzeitung habe ich mich von Euch bereits in der Projektwoche verabschiedet. Ohne eure Hilfe hätte ich die Aufgabe sicher nicht so gut meistern können und so möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei euch bedanken, besonders bei unserer zweiten Chefredakteurin Tabatha und Frau Marx. Es war eine Arbeit, die mich neben dem Spaß auch vorangebracht hat. Ich bin voller Zuversicht, dass der „Überflieger“ mit unseren neuen Pilotinnen Tabatha und Marylou weiterhin sicher fliegen wird.
Ich wünsche euch eine schöne Weihnachtszeit – bestimmt mit Schnee – und einen tollen Start ins neue Jahr!
Mit den besten Wünschen für euch und den Lenné-Überflieger,
Eure Noreen