Emil Krebs in China

von Eckhard Hoffmann

Beschreibung der Hochzeitsreise mit Auszügen der Reisebeschreibung von Mande Krebs

Emil Krebs (rechts) kurz vor seiner Hochzeit am 5. Februar 1913 in Shanghai. Im Vordergrund der Generalkonsul von Shanghai, von Buri, der die Vermählung vornahm.

Emil Krebs (rechts) kurz vor seiner Hochzeit am 5. Februar 1913 in Shanghai. Im Vordergrund der Generalkonsul von Shanghai, von Buri, der die Vermählung vornahm.

Hochzeit in Shanghai 1913.

Am 5. Februar 1913 heiratete Emil Krebs in Shanghai die Tochter des Geheimen Justizrates Glasewald aus Magdeburg, Frau Amanda Heyne, geb. Glasewald. Die Trauung nahm der damalige Generalkonsul Herr von Buri vor. (Foto) Die Verehelichung wurde sowohl vom Auswärtigen Amt als auch von Krebs persönlich dem Reichskanzler von Bethmann-Hollweg (14.07.1909 – 16.07.1917) zeitnah bekannt gegeben. Die Braut war kurz vor der Hochzeit direkt aus Berlin mit der Bahn gekommen. Die Feier fand in der Botschaft in kleinstem Kreis statt. Die beiden Töchter Lotteliese (13) und Irmgard Heyne (9) kamen später mit Frau Berlin, ihrer Betreuerin und Lehrerin, nach. Mande Krebs schildert die Eheschließung und die sich anschließende Hochzeitsreise in langen Briefen an Eltern und Geschwister. Hierbei beschreibt sie sehr eindrucksvoll Land und Leute im damaligen China und die Begebenheiten mit und um ihren Ehemann Emil Krebs, den sie nur „Krebschen“ nennt.

Hochzeitsfoto von Mande und Emil Krebs, Shanghai 1913

 

 

Ungewöhnliche Hochzeitsreise

Toni Deneke, die Schwester von Mande Krebs, fasste zusammen, was diese in Briefen nachfolgend viel ausführlicher schildert: „Nun wurde aus Frau Krebs in Peking Sia-Tai-tai. Für uns die interessante Chinesin, nach deren Ergehen man dauernd gefragt wurde und deren Briefe man weiter gab, Schilderungen der seltsamsten Hochzeitsreise durch das unbekannte Innere Chinas, zum Teil nur mit Ochsenkarren zu befahren und als Ausruhstationen die Klöster der Jesuiten; von der Ersteigung eines Tempels mit 1500 Stufen und oben nichts wie Heiligtum und Aussicht. Frau Krebs stöberte ein vergessenes Weißbrot in einer Tempelecke auf, man kratzte die Schmutzkruste ab und tauchte es in Tee; von dem Empfang in der Gesandtschaft, wo die Kulis und Boys sich auf den Bauch warfen und Kotau machten; von den Spazierfahrten auf der chinesischen Mauer, die so breit war wie ein Boulevard; und von der schmutzigen Stadt, wo man noch nie einen Europäer gesehen und die Fäuste schüttelte und wo von der Mauer die abgeschlagenen Köpfe von Missliebigen drohten; von den Empfängen und Parties; von der alten Kaiserin Tsusi, die sich Herrn Krebs öfter zum Tee bestellte, weil er die Hofsprache so gut sprach wie sie und wo Pyramiden von kostbaren Äpfeln überall standen, denn es war ihr Lieblingsparfüm. Frische Äpfel! Wo die Teeschale aus so dünnem Porzellan war, dass die Finger der Kaiserin mit den langen, goldenen Kuppen durchschimmerten.“

Die Hochzeitsreise begann am 7.2.1913 in Shanghai und endete am 23.3.1913 in Peking. Es wurde eine sehr bewegte Reise mit Schiff, Bahn, Esel, Sänften, Karren und sonstigen unbequemen Beförderungsmitteln. Nach Shanghai besuchten Emil und seine Frau die Orte Hongkong, Macao, Canton, Sikiang, Wutchan, Nanking, Yentschoufu, Kufu, Taianfu, Tsinanfu und erreichten über Tientsin schließlich Peking. Da die ausführliche Reiseschilderung von Frau Krebs hier nicht in vollem Umfang ausgebreitet werden kann, werden Auszüge einige, Krebs kennzeichnende Charakterzüge und Vorstellungen von einer solchen Reise belegen. Interessant sind auch ihre Schilderungen des Lebens im China des Jahres 1913, welche  Alltag und Handelstätigkeit der chinesischen Bevölkerung beschreiben.

Grundsätzlich ließ Emil Krebs auf dieser Hochzeitsreise seine Beziehungen zu den einzelnen Konsulaten „spielen“. So vermied er es, in fremden Hotels zu nächtigen, eigene Wege zu gehen oder gar vermeidbare Unannehmlichkeiten hervorzurufen. Daher waren die einzelnen, für seine Zwecke wichtigen Ansprechpartner bereits vorgewarnt. So schreibt Mande Krebs in Hongkong: „Krebs wurde natürlich begrüßt durch irgendwelche Japaner, die durch die japanische Gesandtschaft von seinem Kommen unterrichtet waren. Da er bei solchen Gelegenheiten immer hilflos wie ein Kind ist, liebt er es, Konsulate zu seiner Hilfe in Anspruch zu nehmen.“ […]

Krebs suchte immer die Nähe der Konsulate. Es finden sich wiederholt entsprechende Hinweise seiner Frau: „Nun habe ich zwar wieder gar nicht viel von meinem Manne, weil er ewige Reden hält mit Voretzsch. Der Mann (Krebs) müsste wirklich Professor sein, statt an der dummen Gesandtschaft Legationsrat.“ […] Oder: „Bei Voretzsch (Konsul) war es hübsch. Krebs erfreute sich einer ungeheuren Beliebtheit, und ich profitierte davon. Seine Frau sagte mir: „Pflegen Sie nur Ihren Mann recht in Macao, er hat entsetzlich viel zu tun, er macht alles; die anderen an der Gesandtschaft können gar nichts. Und so geht’s überall. Immer wieder wird mir gesagt „what a learned man I have.“

Geschäftliches Treiben in Canton

In Canton hatte das Ehepaar Krebs wohl einen längeren Aufenthalt. Mande Krebs beschreibt das geschäftliche Treiben in engsten „Straßen“. Sie schildert das mühsame Vorwärtskommen in engsten Gassen, voller kleiner Geschäfte und deren Angebote:„Laden an Laden voll der sonderbarsten Dinge, aber meistens ganze Straßen voll derselben Art. So gingen wir erst durch solche voller Schuhe – europäische kommen jetzt sehr in Aufnahme – dann solche voller Baumwollstoffe, voller chinesischer Anzüge, Seidenstoffe, Silber und Jade, Esswaren, Elfenbein, Särge. Immer gleich ganze Straßenreihen. Und hübsch sehen die in den buntesten Farben leuchtenden langen Lappen aus, die über den Läden flattern, wo in verschiedensten Farben zu lesen ist, was zu verkaufen ist. […]

1913. Reges Treiben auf dem Perlfluss in Canton

„Ein solches Leben auf dem Wasser in Canton habe ich noch nie gesehen. Da ist Hongkong nichts dagegen. Ganz große hohe Dschunken fielen mir auf, die von einem kleinen Schleppdampfer längsseits fortbewegt wurden. Sie waren hinten mehrere Stock hoch, bunt bemalt, vollbepackt mit Menschen und hatten feuerrote Lappen mit weißen Hyroglyphen, den Namen der Orte wohin sie fuhren, vorn wehen. Es sah wunderlich aus. Dazwischen unendliche Mengen kleiner Boote mit den runden Matten bedeckt, unter denen ganze Familien dauernd leben. Viele Frauen mit Kindern, auf dem Rücken festgebunden sieht man hinten im Boote stehen und rudern. Andere waschen schnell ein bisschen Wäsche,  trotzdem das Boot fährt, indem sie sich über Bord neigen. Das Boot ist mit Matten ausgelegt und sieht ganz leidlich sauber und ordentlich aus. Kinder in allen Größen springen darin herum oder helfen auch schon beim Wrippen. Oft sieht man auch, wie im Boot gekocht wird. Dann fuhr ein großes Schiff vorüber, das von einer Menge Chinesen durch ein Rad am Heck getrieben wurde. Die Kerle sollen es 24 Stunden hintereinander aushalten. Es ist die übliche Fortbewegung der großen Hausboote. Ich hatte ein bisschen die Empfindung von Galeerensklaven.“

Manchmal ekelte es mich gräulich. Getrocknete Frösche, Enten, Gänse ganz breit gepresst und an den langgezogenen Hälsen in Reihen aufgehängt, dann wieder hüpfte uns ein Karpfenkopf beinahe entgegen, der eben von seinem Rumpfe abgeschnitten war. Dann blieben wir vor einem Fass stehen, in dem meiner Meinung nach geröstete Schaben waren. Der Führer bezahlte 1 Cent und lud mich freundlichst ein, 10 Stück zu essen, was ich trotz allem ablehnte, wofür ich sicherlich von allen Umstehenden für dumm gehalten worden bin. […] Wagen, Pferde, Esel, Karren, Rikschas sah ich nicht. Träger tragen über der Schulter die Bambusstange, an deren Enden die Waren mit Stricken befestigt sind. Ziegelsteine, Holz, Hühner, sogar Schweine, alles wird einzeln getragen. Glücklicherweise für die Schweine, sah ich sie in nach ihnen geformten, netzartigen Körben, wo ihre Beine meistens heraushängen. Hat so ein Kuli z.B. nur ein Schwein zu befördern, so hängt er an den anderen Strick einen schweren Stein, und laut „hai ho“ rufend läuft er dahin.“

Das frischvermählte Ehepaar besuchte unter anderem auch das Grab des Konfuzius (chinesischer Philosoph, 551 vor Chr. bis 479 vor Chr.) in Kufu. Mande Krebs beschreibt ausführlich diese große Grabstelle, die wie ein Tempel wirkt, und weist darauf hin, dass ihr Mann mit dem Nachkommen Prinz Kung gut bekannt gewesen sei, ihn seines Lebenswandels wegen jedoch nicht mochte.

Sie beschreibt weiter den Aufstieg auf einen heiligen Berg bei Taianfu, den sie erstiegen haben:  „Am anderen Mittag ging’s wieder in Sänften zum Bahnhof. Der Bischof hatte uns seinen Boy mitgegeben und Betten, denn wir fuhren nach Taianfu, das ist ein Ort, am Fuße hoher Gebirge, die wild zerklüftet in die Höhe ragen. Der höchste davon ist der Taischan ungefähr 1.500 m hoch (40 Li sagen die Chinesen). Das ist der heilige Berg, wo die Chinesen opfern. Sie betrachten den Berg als Gott. Es gibt im Ganzen 5 heilige Berge in China, aber dieser ist der heiligste, und die Kaiser sollen schon 2.000 Jahre vor Christi Geburt dort geopfert haben. Mit Sicherheit weiß man es von dem Kaiser 1.200 Jahre vor Christi. Zu diesem steilen Gipfel führen 5.000 Stufen aus Stein, hohe, schmale, unbequeme Stufen. Nun denkt euch das Sonderbarste!  –  Man wird hinauf getragen! 3 ganz leichte Stühle, bestehend aus 2 Traghölzern mit 2 Querhölzern und einer Rückenlehne, in denen ein Sitz aus Stricken angebracht ist. Hinauf ging’s auf den Schultern von je 2 fröhlichen Trägern, Krebs voran, dann ich, dann der Bischofboy. Um 4 Uhr ging’s los, um 8 Uhr waren wir oben. Ein paar mal ruhten sich die Leute einen Augenblick aus, ein wenig gingen wir zwischendurch, aber immer waren die Leute frisch. Und dabei sind die Treppen so steil, dass man binnen kurzem zittrige Beine hatte. Manche Treppenteile gehen senkrecht in die Höhe, es schwindelt einem, hinab zu sehen. Ein Fehltritt wäre unser Tod gewesen. Es war ganz dunkel beim letzten steilsten Stück und eisig kalt. Wir kamen nach einer halben Stunde Wegs auf dem Plateau zum Tempel auf der Spitze des Berges, die mit einem Steingitter eingefasst ist.“

An dieser Stelle des Berichtes über die Hochzeitsreise sei eingefügt, dass Emil Krebs es möglichst vermeidet, auf einen Berg zu steigen: „Krebs wird schwindlig und er bekommt gräulich Herzklopfen beim Bergsteigen. Als ich herunter gerutscht kam, saß er in dem Einsiedlertempelchen und las die Gebete für den Priester. Es ist ganz lustig mit ihm, weil er immer Späße macht mit den Chinesen, und wenn er nun meistens schneller und besser liest als die Leute, betrachten sie ihn immer mit einer gewissen Ehrfurcht. Neulich las er von einem Gedenkstein, wo in chinesisch, tibetisch, mongolisch, mandschurisch, kalmückisch, türkisch zu lesen war, und staunend versammelte sich das Volk um ihn.“

Auch berichtet Frau Krebs von einem Ort, der sie mit einem auf einer Lanze aufgespießten Menschenkopf begrüßte. Des Weiteren lässt sie uns an einer Einladung eines chinesischen Prinzen in Tsinangfu teilhaben: „Durch gebirgige Gegenden kamen wir gegen 5 Uhr in Tsinangfu an. Das ist die Hauptstadt der Provinz Shantung und Sitz des Gouverneurs Chow Tcechi, der ein guter Freund meines Mannes ist. […] Karfreitag früh war es, als wir hier herumgingen, mittags waren wir zum Essen bei Herrn Rust, Direktor der Deutsch-Ostasiatischen Bank, zum Tee beim Konsul Beetz, aber zum Abend gab Chow Tcechi uns zu Ehren ein großes Essen. Das war also mein erstes chinesisches Essen und die erste Bekanntschaft mit vornehmen chinesischen Würdenträgern. Ein Herr Yan stellte uns vor, es waren zwei amerikanische Missionare mit ihren Frauen da, von denen der eine 30 Jahre in China ist, der englische Konsul, der deutsche Konsul mit seiner Frau, einige andere noch und drei hohe Chinesen, von denen der eine früher Gesandter in Wien war und deutsch sprach. Herr Chow Tzechi und seine Frau begrüßten uns sehr freundlich, er spricht fließend Englisch, so dass ich Freude hatte, mich bei Tische (er führte mich) unterhalten zu können. Er war Gesandter in Washington, kennt Deutschland und hat die Welt mit offenen Augen gesehen.“

Zu Ostern in Peking

Ostern 1913 wurde das Ehepaar in Peking durch das Gesandtschaftspersonal und die chinesischen Diener begrüßt. Glückwünsche wurden ausgesprochen und Geschenke übergeben, wovon einige später in der Verwandtschaft verteilt vorhanden sind. Es sind teils sehr kostbare Gaben; so existiert in Österreich ein sehr wertvoller, ca. 10 qm großer Wandbehang aus roter Seide mit Glückwünschen in schwarzer Schrift in den Sprachen Chinesisch, Mongolisch, Mandschurisch und Tibetisch mit den Namen der Überbringer – Dolmetscher-Eleven, die Krebs unterrichtete – ebenfalls in entsprechenden Schriftzeichen.

Frau Krebs war von ihrer Unterkunft in der Gesandtschaft nicht sehr begeistert. Es war zwar ein großes Haus, was sie nun bewohnte, jedoch hatte Krebs keinen großen Wert auf die Einrichtung und das Wohnliche gelegt. Kurz gesagt, es war eines Ehepaares nicht würdig, wurde jedoch mit Hilfe der chinesischen Diener so hergerichtet, dass sie schließlich auch Empfänge für Diplomaten anderer Gesandtschaften oder chinesische Prinzen geben konnte. Krebs jedoch war dies nicht so wichtig, er widmete sich lieber den Sprachen. – Mande Krebs erkennt die Wohnung betreffend: „Ich finde da ein reiches Arbeitsfeld vor, in den Stand zu setzen, anzuordnen, anzulernen und Behaglichkeit zu schaffen, vor allem auch das Haus für eine Frau wohnlich zu machen, an die ja auch andere Ansprüche gestellt werden als an einen gelehrten Mann. Krebs kümmert sich tatsächlich um nichts, ordnet nichts an, sondern schimpft, wenn er es nicht so findet, wie er es im Augenblick gedacht hatte, das heißt nicht mit mir.“

In solche „Examinationszellen“ wurden die Prüflinge zu großen Examen für drei Tage gesteckt, um ihre Examensarbeit zu verfassen.

Mit ihrem Mann besuchte sie unter anderem auch sogenannte Examinationszellen in Peking; hierzu führt sie in einem Brief aus: „Ganz eigentümlich sind die Examinationszellen. 19.000 Zellen, reihenweise nebeneinander, gerade so groß und hoch, dass ein Mensch sich darin umdrehen kann, mit einem Brett als Bank, einer Tür, damit keine Verständigung mit dem Nachbarn möglich ist; von Zeit zu Zeit hohe Wachttürme, wo die Examinatoren aufpassten. In die Zellen wurden bei den großen Examen, die bis 1900 alle drei Jahre stattfanden, die armen Examinanden drei Tage gesteckt, um ihre Examensarbeit zu machen. Sie durften nie hinaus und das Essen mussten sie sich mitbringen.“

 

Aus dem Eheleben mit Emil Krebs

Über das Zusammenleben dieser beiden Menschen gehen verschiedene Anekdoten aber auch Überlieferungen in der Verwandtschaft um. Krebs liebte seine Frau Mande, die dieses auch immer wieder in Briefen bestätigt: „Er war anlehnungsbedürftig und hing mit großer Liebe und Zärtlichkeit an mir.“ Eine Episode anlässlich des Geburtstages von Mande Krebs erzählt, ihr Mann habe ihr ein persisches Gedicht als Geschenk vortragen wollen. Leider jedoch habe er die persischen Verse ins Lateinische übersetzt und somit für seine Frau unverständlich vorgetragen.

Sie war es, die ihn vor unliebsamen Besuchen abschirmte und ihm somit seine ihm wichtigen Freiräume schaffte.  Zu offiziellen Veranstaltungen mit Bankett wurde er, sofern er nicht absagen konnte, von seiner Ehefrau begleitet. Zu dieser Zeit war es für die Frauen grundsätzlich Pflicht, „lang“ zu tragen. Mande Krebs hatte dann immer eine kleine Schale im Kleid versteckt, in der  sie Essen verbarg, das ihr ungenießbar schien.

Auch konnte es passieren, dass seine Frau, die oft an Nasenbluten litt, allein in den Urlaub oder zur Kur fahren musste. Krebs hatte wieder einmal eine Büchersendung erhalten, die er unbedingt studieren wollte. Auch hierfür hatte Mande Krebs Verständnis. Sie fuhr allein in den Urlaub und schickte ihren Ehemann vom Pekinger Bahnhof wieder nach Hause zu seinen Büchern.

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