Weihnachten und Silvester einmal anders

Richard

Richard mit Weihnachtsmütze am Strand von Haifa

Weihnachten und den Jahreswechsel erlebte Richard Schuhmann mit Freunden in Haifa (Israel) oder auch mal mit Zipfelmütze am Strand (Foto links).

Richard: „Da ich die Weihnachtszeit nicht zu Hause, sondern in Israel verbrachte, musste ich die Zeit hier irgendwie angenehm zubringen. Das klappte auch sehr gut. Am 24. Dezember habe ich es mir gegönnt, schön auszuschlafen und ganz in Ruhe in den Tag zu starten. Am späten Nachmittag fanden zusammen mit einer Freundin die kleine Bescherung und das Öffnen meines Weihnachtspaketes statt, das mich noch zwei Tage vorher aus Deutschland erreicht hatte. Am Abend ging es dann zu den anderen Freiwilligen in Haifa, um mit ihnen und ihren israelischen Tandempartnern gemütlich Abendbrot zu essen. – Auch der Silvesterabend verlief mit einem Essen bei Freunden, Tabuspiel auf Englisch mit zwei Israelis und drei Deutschen und einer Menge Spaß eher fröhlich entspannt. Das neue Jahr begrüßten wir auf der Louis-Promenade mit Blick auf das Feuerwerk über Haifa. Ich wartete dann noch eine Stunde, bis es auch in Deutschland soweit war, ein frohes neues Jahr zu wünschen.“

Beste Grüße von Richard an die Lenné-Schule! Da er selbst erst 2014 bei uns das Abitur abgelegt hat, denkt er besonders an die aktuellen 13er: „Unseren Abiturienten wünsche ich natürlich maximale Erfolge für ihre anstehenden Prüfungen. Es gibt ein Licht am Ende des Tunnels und nach dieser letzten großen Hürde steht euch die Welt offen.“

Gruppenbild mit Freunden, Richard 6. v. l. mit Hut

Gruppenbild mit Freunden, Richard 6. v. l. mit Hut

Israel

Israel

Das Gruppenbild (Richard, 6.v.li. mit Hut) entstand am ersten Februar-Wochenende während einer Wanderung durch den Carmel Park, das Foto mit der guten Aussicht ebenda auf etwa 400 Metern Höhe am Rand einer Höhle. Der Carmel National Park liegt im Karmel-Gebirge im Norden Israels und ist der größte Nationalpark des Landes. Ganz nebenbei fing sich Richard den ersten Sonnenbrand dieses israelischen Frühlings ein.

In der nächsten Zeitung Ende März erfahrt ihr mehr über Richards Auslandsjahr. Noch verbleiben ihm ganze 7 Monate in Israel. (die Red.)

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