März 2011 / Ausgabe 21 / Highlights

Im BRENNPUNKT der neuen Print-Ausgabe steht das menschliche Gehirn. Was kann es, wie funktioniert es? Natürlich ist das Thema eine harte Nuss, die wir nicht vollständig knacken werden. Aber: Neben diversen fachlich spannenden Artikeln veröffentlichen wir ein Interview mit Herrn E. Hoffmann über seinen Großonkel, den Sinologen Emil KREBS (1867 – 1930), der noch heute als eines der größten Sprachwunder der Welt gilt. Er beherrschte bis zu seinem Tod 68 Sprachen in Wort und Schrift und befasste sich insgesamt mit 111 Sprachen und Dialekten. Sein Gehirn wurde nach seinem Tod zu Forschungszwecken entnommen und wird noch heute dafür genutzt.

Das Interview fand am 9. Februar statt. Wir erfuhren viel Interessantes über das Leben von Emil Krebs in einer bewegten Zeit, vor allem über seine langen Jahre in China. Am Schluss des Interviews zeigte uns Herr Hoffmann beeindruckende Fotos, die u.a. den Legationsrat Krebs zusammen mit chinesischen Prinzen oder vor einer Audienz beim Kaiser von China zeigen. Kopien zahlreicher Fotos und das Interview veröffentlichen wir in der nächsten Ausgabe des „Überfliegers“ und in voller Länge auf unserer Website. 

Natürlich halten auch alle anderen Rubriken wie Lenné – intern, das Feuilleton oder Tipps und Trends interessante Lektüre bereit. Bleibt gespannt! die Red.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*